Personalkosten, FTE, Köpfe, NN, Eintritte, Austritte, Betriebszugehörigkeiten, Fluktuation, Lohnkontierungskreise, Lohnerhöhungen, Gehaltserhöhungen, Stundensätze, Altersstrukturen, Geschlechterverteilung, Anwesenheiten, Abwesenheiten, Lohnarten, FiBu-Konten, Abrechnungsreise, Kostenstellen, Beitragsbemessungsgrenzen, Sozialversicherungsbeiträge, Jahressonderzahlungen, Zielvereinbarungen, Rückstellungen, Simulationen.

Klingt das für Sie nach einer Herausforderung? Das dachten wir auch.

Jedoch lassen sich diese und weitere Merkmale in einen logischen Zusammenhang bringen und versetzen Sie in die Lage einer validen Personalsteuerung und -planung. Schnittstellen in diverse HR-Vorsysteme liefern den Grundstein an

Stamm- und Bewegungsdaten für die Erstellung der Planung und des Forecasts. Planungswerkzeuge unterstützen bei der Generierung von Zukunftswerten. Analysewerkzeuge helfen bei deren Analyse. Das Reporting der IST-, Plan- und Forecast-Daten für einen Mitarbeiter, eine Kostenstelle, einen Abrechnungskreis kommt aus einer Quelle. Die Möglichkeit einer dezentralen Planung, die wiederum in eine zentrale Bilanz- und Liquiditätsplanung überführt werden kann, runden die Planung ab. Das Berechtigungskonzept sorgt für den nötigen Datenschutz. Die Datenbank(en) für eine sichere Datenhaltung.

• Vorstellung Modell CP-HR im Standard  
• Vorstellung eines „customized“ CP-HR Modells in der Praxis
• Q&A für Ihre Fragen und unsere Antworten